Traditionen zum chinesischen Neujahr
Am 05. Februar 2014 im Topic 'Astrologie'
In der westlichen Welt wird jedes Jahr am 01. Januar Neujahr gefeiert. China verwendet seit dem 20. November 1911 den gregorianischen Kalender. Neujahr fällt seither immer auf einen Vollmond zwischen dem 21. Januar und dem 21. Februar. In diesem Jahr feierten die Chinesen ihr Neujahrsfest am 31. Januar 2014. Das Jahr des Holz-Pferdes wrid am 19. Februar 2015 enden
Wenn die Chinesen Neujahr feiern, denken sie ganz fest an ihre Wünsche und bitten um deren Verwirklichung.
Um dem Glück im wahrsten Sinne des Wortes Tür und Tor zu öffnen, öffnen die Chinesen die Fester und Türen. Damit das Glück Nachts auch seinen Weg findet, lassen sie das Licht über Nach an. Um Unglück zu vermeiden, wird auf neue Schuhe während der Feiertage verzichtet. Das Wort Schuh ist im chinesischen dem Wort für böse bzw. schlecht sehr ähnlich und deshalb verzichten sie lieber darauf. Schließlich will man das Unglück für das neue Jahr nicht heraufbeschwören. Die Haare werden an den Feiertagen ebenfalls nicht geschnitten, weil das Wort Haar und Glück identisch ist und man das Glück damit abschneiden würde.
Wenn die Chinesen Neujahr feiern, denken sie ganz fest an ihre Wünsche und bitten um deren Verwirklichung.
Um dem Glück im wahrsten Sinne des Wortes Tür und Tor zu öffnen, öffnen die Chinesen die Fester und Türen. Damit das Glück Nachts auch seinen Weg findet, lassen sie das Licht über Nach an. Um Unglück zu vermeiden, wird auf neue Schuhe während der Feiertage verzichtet. Das Wort Schuh ist im chinesischen dem Wort für böse bzw. schlecht sehr ähnlich und deshalb verzichten sie lieber darauf. Schließlich will man das Unglück für das neue Jahr nicht heraufbeschwören. Die Haare werden an den Feiertagen ebenfalls nicht geschnitten, weil das Wort Haar und Glück identisch ist und man das Glück damit abschneiden würde.
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Das Dschungelcamp – alle reden darüber, keiner schaut es sich an
Am 29. Januar 2014 im Topic 'Freizeit'
Jeden Abend um 22:15 Uhr schaltet der Privatsender RTL nach Australien. 11 C-Promis verbringen maximal 16 Tage im Dschungel. Der letzte verlässt als Dschungelkönig das Camp. In den Medien wird ausführlich über die Ereignisse berichtet. In den letzten Abenden haben mehr als 8 Millionen Fernsehzuschauer das Spektakel verfolgt. Aber offiziell outet sich kaum einer als Fan von „Ich bin ein Star holt mich hier raus“. Ein kleiner Einblick in die Dschungel-WG.
In diesem Jahr haben sich folgende Kandidaten für das Dschungel-Abenteuer bereit erklärt: Melanie Müller (Bachelor-Kandidatin), Tanja Schumann (Komikerin), Jochen Bendel (Moderator), Larissa Marlot (Model), Winfried Glatzeder (Schauspieler), Marco Angelini (Sänger), Gabby de Almeida Rinne (Sängerin), Mola Adebisi (Moderator), Julian F. M. Stoeckel (Modedesigner), Michael Wendler (Sänger) und Corinna Drews (Schauspielerin).
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich kaum einen der Kandidaten kannte. Noch vor Aufbruch ins Camp fiel mir Larissa auf. Sie hatte keine Ahnung welche Kleidung sie ins Camp mitnehmen sollte. Alle anderen mussten auf sie warten. Insgesamt macht sie einen recht verpeilten Eindruck. Wie dem auch sei die Zuschauer wählten sie ganze acht Mal zur Dschungelprüfung. Das war ein Weltrekord. Kein anderer Kandidat musste weltweit mehr Prüfungen absolvieren. Trotz aller Probleme blieb die Österreicherin und steht ihre Frau. Respekt. Anders als Michael Wendler. Angeblich wollte er sein Image etwas aufpolieren. Spazierte dann aber am vierten Tag freiwillig aus dem Camp. Corinna Drews und Julian F. M. Stoeckel waren für den Zuschauer kaum wahrnehmbar und wurden am achten bzw. neunten Tag rausgewählt. Mola Adebisi bekleckerte sich nicht gerade mit Ruhm als er eine Dschungelprüfung abbrach und daraufhin die WG hungern musste. Ihn schmissen die Zuschauer am Tag Zehn aus dem Camp. Gestern Abend hat es dann Gabby getroffen. Ihre Lästereien wollte wohl keiner mehr hören.
Heute Abend geht’s wieder weiter mit „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“. Werde ich es mir ansehen? Ich weiss noch nicht. Morgen früh, wenn ich den Radio einschalte, bekomme ich alle „wichtigen“ Infos schön aufbereitet präsentiert. Das reicht eigentlich auch.
Weitere Infos über die Kandidaten und das aktuelle Geschehen gibt es bei http://www.rtl.de/cms/sendungen/ich-bin-ein-star.html
In diesem Jahr haben sich folgende Kandidaten für das Dschungel-Abenteuer bereit erklärt: Melanie Müller (Bachelor-Kandidatin), Tanja Schumann (Komikerin), Jochen Bendel (Moderator), Larissa Marlot (Model), Winfried Glatzeder (Schauspieler), Marco Angelini (Sänger), Gabby de Almeida Rinne (Sängerin), Mola Adebisi (Moderator), Julian F. M. Stoeckel (Modedesigner), Michael Wendler (Sänger) und Corinna Drews (Schauspielerin).
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich kaum einen der Kandidaten kannte. Noch vor Aufbruch ins Camp fiel mir Larissa auf. Sie hatte keine Ahnung welche Kleidung sie ins Camp mitnehmen sollte. Alle anderen mussten auf sie warten. Insgesamt macht sie einen recht verpeilten Eindruck. Wie dem auch sei die Zuschauer wählten sie ganze acht Mal zur Dschungelprüfung. Das war ein Weltrekord. Kein anderer Kandidat musste weltweit mehr Prüfungen absolvieren. Trotz aller Probleme blieb die Österreicherin und steht ihre Frau. Respekt. Anders als Michael Wendler. Angeblich wollte er sein Image etwas aufpolieren. Spazierte dann aber am vierten Tag freiwillig aus dem Camp. Corinna Drews und Julian F. M. Stoeckel waren für den Zuschauer kaum wahrnehmbar und wurden am achten bzw. neunten Tag rausgewählt. Mola Adebisi bekleckerte sich nicht gerade mit Ruhm als er eine Dschungelprüfung abbrach und daraufhin die WG hungern musste. Ihn schmissen die Zuschauer am Tag Zehn aus dem Camp. Gestern Abend hat es dann Gabby getroffen. Ihre Lästereien wollte wohl keiner mehr hören.
Heute Abend geht’s wieder weiter mit „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“. Werde ich es mir ansehen? Ich weiss noch nicht. Morgen früh, wenn ich den Radio einschalte, bekomme ich alle „wichtigen“ Infos schön aufbereitet präsentiert. Das reicht eigentlich auch.
Weitere Infos über die Kandidaten und das aktuelle Geschehen gibt es bei http://www.rtl.de/cms/sendungen/ich-bin-ein-star.html
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2013 - ein Mondjahr
Am 25. Juni 2013 im Topic 'Astrologie'
Märchen und Mythen ranken schon immer über den Mond. Um Fruchtbarkeit und Wachstum zu fördern, wurde in fast jedem Kulturkreis die Mondgöttin gehuldigt. Die Emotionen werden in 2013 vom Mond beeinflusst, da es ihm unterstellt ist.
Um keinen anderen Planeten drehen sich derart viele Geschichten und Märchen wie um den Mond. Auf die Natur, die Gesundheit und die Seele des Menschen wird ihm ein großer Einfluss nachgesagt. Und kaum ein anderer Planet erregt die Leute schon so lange wie der Mond. Verschiedene Gottheiten wurden in der Vergangenheit mit ihm in Verbindung gebracht, unter anderem der ägyptische Mondgott Thot und die griechische Gottheit Isis. Der Mond kann als Schöpfer und Zerstörer wirken. Daher besaßen Gottheiten, die den Mond darstellten, zwei Aspekte - eine erschaffende und eine zerstörerische.
Welches Thema wird uns der Mond in 2013 stellen? Er ermöglicht uns einen Blick ins Unterbewusstsein und zeigt uns, wer wir wahrhaftig sind. Der Mond zeigt uns, welche Aufgabe uns vom Universum zugeschrieben wurde. Weiterentwicklung steht auf dem Plan. Wir werden über den gewohnten Tellerrand hinausblicken müssen. Er öffnet uns die Sicht für die Anliegen anderer. Um dem Gesprächspartner ein Portal zu öffnen, kann schon ein nettes Dialog genügen. Nicht die großen Taten, sondern die kleinen sind in der Lage die Welt zu verwandeln. In einem Mondjahr sollen wir mehr auf unsere Gefühlszustände achten, dem Bauchgefühl und der inneren Leitung nachfolgen.
Die Aufgabe vieler Frauen besteht darin, Familie und Karriere in Einklang zu bringen und dennoch im Job ihren Mann zu stehen. Immer stark sein zu müssen ist ihre Devise. Doch das Mondjahr fordert sie dazu auf, auch einmal ihre labile Seite zuzulassen und Emotionen zu zeigen. Außerdem unterstützt der Mond erfinderische Personen, die gerne etwas erschaffen. Sie werden in 2013 über einen großen Einfallsreichtum verfügen. Der Mond ist ihre Muse. Diese Personen bleiben in 2013 gesund und wohlbehalten, die Kraftreserven werden vollgeladen und sie sind sehr belastbar.
Phasen des Mondes
Um die Präsente des Mondes bekommen zu können, müssen wir ihm unser Gehör schenken und auf seine Signale achten. Die Nachrichten, die er aussendet, sind in Form von Mondphasen aufgegliedert. Entschlacken ist bei Neumond sehr effektiv. Wer eine Diät anfangen möchte, soll das jetzt machen. Unerbetene Gepflogenheiten, wie Rauchen oder zu viel Süßes essen, können jetzt leichter losgelassen werden. Alles was dem Körper zugeführt wird, wirkt in der zunehmenden Mondphase stärker. Erholungsphasen wie beispielsweise ein Urlaub oder ein Thermenbesuch ist in dieser Phase enorm wirkungsvoll und schenkt neue Energie und Ruhe. Wer wichtige Ereignisse plant, sollte das jetzt tun. Heilkräuter, die bei Vollmond gesammelt werden, verfügen über eine außerordentlich hohe Heilkraft. Operative Eingriffe sollten möglichst zu einem anderen Zeitpunkt durchgeführt werden. Bei der abnehmenden Mondphase gehen Arbeiten im Garten und im Haushalt überaus einfach von der Hand. Der Pflanzendünger ist außergewöhnlich effizient und Fenster lassen sich schlierenfrei reinigen.
Um keinen anderen Planeten drehen sich derart viele Geschichten und Märchen wie um den Mond. Auf die Natur, die Gesundheit und die Seele des Menschen wird ihm ein großer Einfluss nachgesagt. Und kaum ein anderer Planet erregt die Leute schon so lange wie der Mond. Verschiedene Gottheiten wurden in der Vergangenheit mit ihm in Verbindung gebracht, unter anderem der ägyptische Mondgott Thot und die griechische Gottheit Isis. Der Mond kann als Schöpfer und Zerstörer wirken. Daher besaßen Gottheiten, die den Mond darstellten, zwei Aspekte - eine erschaffende und eine zerstörerische.
Welches Thema wird uns der Mond in 2013 stellen? Er ermöglicht uns einen Blick ins Unterbewusstsein und zeigt uns, wer wir wahrhaftig sind. Der Mond zeigt uns, welche Aufgabe uns vom Universum zugeschrieben wurde. Weiterentwicklung steht auf dem Plan. Wir werden über den gewohnten Tellerrand hinausblicken müssen. Er öffnet uns die Sicht für die Anliegen anderer. Um dem Gesprächspartner ein Portal zu öffnen, kann schon ein nettes Dialog genügen. Nicht die großen Taten, sondern die kleinen sind in der Lage die Welt zu verwandeln. In einem Mondjahr sollen wir mehr auf unsere Gefühlszustände achten, dem Bauchgefühl und der inneren Leitung nachfolgen.
Die Aufgabe vieler Frauen besteht darin, Familie und Karriere in Einklang zu bringen und dennoch im Job ihren Mann zu stehen. Immer stark sein zu müssen ist ihre Devise. Doch das Mondjahr fordert sie dazu auf, auch einmal ihre labile Seite zuzulassen und Emotionen zu zeigen. Außerdem unterstützt der Mond erfinderische Personen, die gerne etwas erschaffen. Sie werden in 2013 über einen großen Einfallsreichtum verfügen. Der Mond ist ihre Muse. Diese Personen bleiben in 2013 gesund und wohlbehalten, die Kraftreserven werden vollgeladen und sie sind sehr belastbar.
Phasen des Mondes
Um die Präsente des Mondes bekommen zu können, müssen wir ihm unser Gehör schenken und auf seine Signale achten. Die Nachrichten, die er aussendet, sind in Form von Mondphasen aufgegliedert. Entschlacken ist bei Neumond sehr effektiv. Wer eine Diät anfangen möchte, soll das jetzt machen. Unerbetene Gepflogenheiten, wie Rauchen oder zu viel Süßes essen, können jetzt leichter losgelassen werden. Alles was dem Körper zugeführt wird, wirkt in der zunehmenden Mondphase stärker. Erholungsphasen wie beispielsweise ein Urlaub oder ein Thermenbesuch ist in dieser Phase enorm wirkungsvoll und schenkt neue Energie und Ruhe. Wer wichtige Ereignisse plant, sollte das jetzt tun. Heilkräuter, die bei Vollmond gesammelt werden, verfügen über eine außerordentlich hohe Heilkraft. Operative Eingriffe sollten möglichst zu einem anderen Zeitpunkt durchgeführt werden. Bei der abnehmenden Mondphase gehen Arbeiten im Garten und im Haushalt überaus einfach von der Hand. Der Pflanzendünger ist außergewöhnlich effizient und Fenster lassen sich schlierenfrei reinigen.
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